Um die mitunter vorhandene Schwelle, an Architekt(inn)en heranzutreten, möglichst abzubauen, biete ich Ihnen Folgendes an:
Vereinbaren Sie einen Termin, kommen Sie zu mir – bei einer Tasse Kaffee oder Tee besprechen wir Ihr planerisches Anliegen.
ca. 1,5 Stunden, kostenlos & unverbindlich, „so lange der Vorrat reicht“
Vereinbaren Sie einen Termin, ich komme zu Ihnen – ich darf bei Ihnen zu Abend essen und wir besprechen Ihr planerisches Anliegen.
ca. 2,5 Stunden, kostenlos & unverbindlich, „so lange der Vorrat reicht“
Das Klischee, dass man sich Architekt(inn)en nicht leisten könne (oder diese erst gar nicht brauche),
hält sich recht hartnäckig, sodass ich es gerne entkräften möchte.
Sie können durchaus selber bestimmen, was Sie für die Planung ausgeben wollen - und Sie bekommen genau so viel an Leistung!
Nachdem ja die ersten Planungsstunden die entscheidenden und effektivsten sind (80-20-Regel – Pareto-Prinzip),
machen Sie ein gutes Geschäft, denn Sie bekommen sicherlich viele neue Ansätze und konzeptuelle Ideen auf den Tisch!
Wenn Ihnen das reicht, haben Sie schon sehr viel erreicht.
Und wenn Sie merken, dass da noch viel Weiteres möglich und zu entwickeln ist, können Sie natürlich gerne mit mir weitermachen.
Nachdem ich Planung als einen partizipativ-partnerschaftlichen Prozess auffasse,
binde ich meine Baudamen und -herren möglichst stark mit ein.
Gerade am Anfang macht es meist Sinn, die Beteiligten intensiv „zusammenzuspannen“,
um am Vorbereiten und Entstehen eines gemeinsamen Werkes mitwirken zu können.
Alle können Vorstellungen einbringen und sodann auch unmittelbar auf deren planerische Auswirkungen reagieren.
Durch die positive Auseinandersetzung ergeben sich rasch Fortschritte, die in eine gemeinsame Basis für die weitere Planung münden.
Wenn Sie also zugleich schnell und fundiert etwas weiterbringen wollen, dann empfehle ich Ihnen diese Vorgangsweise.