Haus A

familiäre Variation

Das Haus der Eltern, von Gernot Kulterer eine Generation vorher geplant, als unumstößliches und dabei auch geglücktes Thema.
Jetzt das Haus der Tochter wie eine freie Variation daran angelehnt.
Vieles aufgegriffen und auch durchaus dankbar übernommen, zeitgemäß angereichert und moduliert, manches gewagt improvisiert oder
auch kontrapunktisch umgekehrt.
Altes und Neues bestärken einander in ihrer Eigenart, lassen gegenseitig genügend Raum zur Entfaltung und finden dabei aber auch symbiotisch auf unterschiedlichen Ebenen zusammen.